Hormonyoga
 
Hormonyoga wurde von Dinah Rodrigues entwickelt und gehört in den Bereich des therapeutischen Yogas. Kandala Hormonyoga wurde von Ann  Hintzpeter,  Yogasuite Hamburg, weiterentwickelt. Das Besondere am Kandala Hormonyoga ist der Einfluss aus dem TCM und einem sehr entspannenden Yin-Yoga Teil. 

Hormonyoga wirkt ausgleichend auf das Hormonsystem und es werden wichtige Drüsen und Organe wie Hypophyse, Schilddrüse, Eierstöcke oder Prostata stimuliert. Hormon-Yoga hält den Körper jugendlich vital. 

 

Die spezifischen Übungen zur Reaktivierung der Hormone sind eine wohltuende Yoga-Form für Männer und Frauen ab Mitte 30 bei speziellen Themen wie Schlafstörung, Antriebslosigkeit, Gefühlsschwankung, Wechseljahre, Libidoverlust, Kinderwunsch, Menstruationsprobleme, Schilddrüsenunterfunktion etc. und mildern unangenehme Begleitsymptome in bestimmten Lebensphasen.

 

Wie funktioniert das Kandala Hormonyoga
Jede Hormonyoga-Stunde beinhaltet eine Meditation, einen Mobilisationsteil für den gesamten Körper sowie einer Asana Yin/Yang Praxis, die stimulierend auf die Hormondrüsen und auf - im Hormonyoga wichtige - Organe wirkt. Durch eine besondere Entspannung am Ende der Praxis wird zusätzlich zum Yin-Teil der gesamte Körper entspannt. Pranayama sowie Energielenkung sind zudem ein wichtiger Bestandteil einer jeden Kandala Hormonyogastunde. 

 

Bei regelmäßiger Praxis wirkt sich Hormonyoga positiv auf den Körper aus und

  • lindert Unruhe, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Stress, Migräne
  • reguliert Menstruation, aktiviert Eierstock und fördert die Libido
  • stoppt Haarausfall und hilft gegen trockene und brüchige Fingernägel
  • Hormonaufbau gegen bedingte Krankheiten wie: Osteoporose und Anfälligkeit für Herz- und Gefäßerkrankungen 

 

Hormonyoga darf nicht bei folgenden Kontraindikationen ausgeübt werden

  • Krebserkrankungen
  • Myomen
  • fortgeschrittener Endometriose
  • hormonell bedingte Krankheiten
  • Entzündungen im Bauchraum
  • schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • schwere Depressionen
  • während der Schwangerschaft